Prof. Dr. Frank Lampe: Alternative Krebstherapie bei Hodenkrebs Hodenkarzinom
Der Hodenkrebs gehört Weltweit mit rund 117.950 Erkrankten, was 1,7 Prozent aller Krebserkrankungen bei Männern entspricht, zu den selteneren Krebsarten. Dabei treten die meisten Fälle im Gegensatz zu fast allen anderen Krebsarten in vergleichsweise jungen Alter zwischen 25 und 45 Jahren auf. Dafür ist der Hodenkrebs aber bei einem mittleren Erkrankungsalter von 37 Jahren der häufigste bösartige Tumor bei Männern dieser Altersgruppe. Ursachen und Risikofaktoren Die genauen Ursachen des Hodentumors sind nicht bekannt. Als wichtigster Risikofaktor gilt ein Hodenhochstand im Kindesalter. Bei einem Hodenhochstand wandert der Hoden nur ungenügend oder zu spät in den Hodensack und verbleibt im Bauchraum. Die erbliche Komponente scheint beim Hodenkrebs ebenfalls eine gewisse Rolle zu spielen. Hodenkrebs tritt innerhalb einer Familie zuweilen gehäuft auf. Symptome bei Hodenkrebs: Zu Beginn macht ein Hodenkrebs wenig oder kaum Beschwerden. Mögliche Frühsymptome sind eine Schwellung oder die Vergrößerung des Hodensacks sowie Verhärtungen oder Knoten im Hoden. Diese sind meist schmerzlos. Mit der Zeit kann sich ein Schweregefühl oder ein Ziehen in den Hoden bemerkbar machen. Bei fortgeschrittener Erkrankung können Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und Rückenschmerzen auftreten.
Die Diagnose von Hodenkrebs wird bei rund 90 Prozent im Stadium I/II diagnostiziert.
Mit Hilfe unseres Hodenkrebs-Enzym kann gezielt die Verbreitung und das Wachstum bösartiger Tumoren in den Hoden gebremst werden.
Wir empfehlen die Einnahme von einer Kapsel täglich.