Prof. Dr. Frank Lampe: Alternative Krebstherapie gegen Non-Hodgkin-Lymphome
Unter den Krebserkrankungen sind die Non-Hodgkin-Lymphome eine heterogene Gruppe, die von den Lymphozyten ausgehen.
Typische Warnzeichen für ein Lymphom sind schmerzlose Lymphknotenschwellungen:
Fieber: Über 38 Grad Celsius ohne andere erkennbare Ursache, starker Nachtschweiß, ungewollter Gewichtsverlust-Körpergewicht nimmt in einem halben Jahr um mehr als ein Zehntel ab. Weitere Beschwerden hängen davon ab, in welchem Organ oder Gewebe sich Lymphomzellen finden. Beispiele sind: Bauchschmerzen und Verdauungsstörungen, Husten, Atembeschwerden, Knochen- und Gelenkschmerzen.
Man unterscheidet die verschiedenen Lymphome in Bezug auf ihre Prognose und Therapie nach den Zelltypen und den klinischen und molekularen Eigenschaften. Am Non-Hodgkin-Lymphom erkrankten 2019 weltweit rund 144.800 Menschen. Es ist in erster Linie eine Erkrankung im höheren Alter. Bei der Diagnosestellung waren die Frauen im Schnitt 69 Jahre alt, die Männer 67.
Man muss die gestiegenen altersstandardisierten Erkrankungsquoten auf Grund veränderter Diagnosekriterien sehen, weil die chronisch lymphatischen Leukämien heute oft den niedrigmalignen Non-Hodgkin-Lymphomen zugerechnet werden.
Mit einer Überlebensrate von 69 Prozent bei Frauen und 67 Prozent bei Männern ist die relative Fünf-Jahres-Überlebensrate relativ eher gut. Aber die Sterbewahrscheinlichkeit bleibt auch im weiteren Verlauf der Erkrankung erhöht.
Mit Hilfe unseres Non-Hodgkin-Lymphom-Enzym kann gezielt die Verbreitung und das Wachstum bösartiger Tumoren gebremst werden.
Wir empfehlen die Einnahme von einer Kapsel zwei- bis dreimal täglich.